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# E40 Passives Einkommen: Idee – Reich – Hängematte

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Heute will ich mal schauen, wie ich meinen Geldspeicher auffüllen kann.
Ich habe immer noch meine Mission, mein Ziel.

Bei der Recherche bei den Boys aus Menlo Park ist immer wieder das passive Einkommen aufgeploppt.

Aktiv passiv sein

Passiv hört sich schon mal nach nichts tun an. Gar nicht verkehrt. Eigentlich ist der Mensch, und wenn ich könnte, ein faules Stück Gen-Material. Und passiv ist auch laut Duden nicht tatkräftig, aber laut Wikipedia die Leideform. Die sollen das nicht so negativ sehen, denn es geht hier immerhin um Einkommen fürs Nichtstun.

Was denn nun

Worum handelt es sich nun beim passiven Einkommen?
Laut nicht gesicherter Definition handelt es sich dabei um eine Unternehmung, die, wenn einmal in Gang gesetzt, ohne oder mit nur wenig zu tun Geld generiert.

Passt. So habe ich gedacht. Was für Unternehmungen kommen in Frage?
Auch hier ist das Internet erstaunlich auskunftsfreudig. Mein Eindruck ist aber eher: Hier hat Mann und Frau brav von einander abgeschrieben. Die Auskünfte unterscheiden sich nur marginal.

Womit kann man Hängemattengeld verdienen?

Eine Empfehlung, man sollte ein E-Book schreiben. Ok, denkt sich derjenige, der Schriftsteller ist, also ich: So passiv ist das Ganze ganz und gar nicht. Ehe das Gegenteil. Wie ihr in den letzten Podcast-Folgen nachhören konntet, ist das jede Menge Arbeit. Gut, wenn das Buch draußen ist und das Marketing gemacht ist und die Lesungen absolviert wurden, dann, aber auch nur dann, kann man mal ans Passive denken. Aber halt: Ein Buch ist kein Buch und mit dem ersten verdient man nicht so viel Geld also noch eins schreiben. Passiv ist ab jetzt wirklich dahin.

Aber es gibt noch andere Möglichkeiten

Aber hallo gibt es die. YouTube-Video drehen. Logisch, beim ersten Video stehen die Werbekunden auf der Matte.

Eine Immobilie kaufen und vermieten. Halt! Wollte man nicht Geld verdienen und nicht welches ausgeben? Und was ist mit den Mietnomaden. Auch dies hatte ich schon mal beleuchtet, als ich mein Experiment vorgestellt hatte.

Aber nicht jeder Tipp ist Mist

Es gibt auch Tipps die gut sind, aber sie sind nicht wirklich ein Geheimtipp. Die Rede ist von Aktien oder ETFs. Die treuen Zuhörer werden hellhörig. Ja genau, das sind die Dinger, wo ich mein Geld investiert habe.

Da bin ich dabei, dat ist klar

Also habe ich schon bewusst oder unbewusst passives Einkommen generiert (wenn man die Aktien mit Gewinn verkauft).

Was von dem Wunsch übrig bleibt

Die Hängematte muss erstmal im Schrank bleiben. Buchverkäufe bringen Geld, sind aber alles andere als passiv.

Aktien und ETFs bringen Geld, wenn man sie mit Gewinn verkauft. Dazwischen fließt aber kein Geld. Ok, vielleicht die Dividende, aber da muss man schon einiges an Geld investiert haben, um davon gut leben zu können.

Es bleibt, wie es ist

Umsonst gibt es nichts. Geld fürs Rumgammeln ist illusorisch. Aber wenn man möchte und eine Nische oder etwas gefunden hat, wo man richtig Bock drauf hat, dann kann es mit einem kleinen, mittleren oder manchmal auch großen Zubrot klappen.

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Rohan de Rijk

Rohan de Rijk wurde in den 68er Jahren in Düsseldorf geboren. Rohan bezeichnet sich seit frühester Kindheit als „Extrem-Leser“. Sein erster Thriller „Schnee am Strand“ erschien 2018. Davor hatte Rohan einige Kurzgeschichten und den Gedichtband „düster Zeilen“ veröffentlicht. Er bekennt sich zum Selfpublishing, weil seine Kreativität dort am besten zum Tragen kommt. Als gelernter Mediengestalter designt er seine Cover selber. So ist jedes Buch ein 100%iger Rohan de Rijk. Sein Leben als Schriftsteller und Freigeist teilt er mit der Welt in seinem Podcast „Rohan´s 13 Minutes“. Rohan de Rijk lebt heute mit seiner Familie in Mönchengladbach und in Noord-Holland.

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